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DAS WELTKULTURERBE  

THE WORLD-CULTURAL-HERITAGE in 2024

Pfingsten 2019

Reisevorbereitung-LATEINAMERIK

Lateinamerika (ursula-sabisch-weltkulturerbe.com)


Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany

  • Brazilian Embassy in Berlin Germany

  • Wallstrasse 57


  •  
  • 10179 Berlin – Germany

  •  



Germany, Lübeck, 06. Juni 2019


Lebensfreude und Temperament oder eher der Karneval in Rio ist an der Tagesordnung!

Please let this document be translated in many languages and be handed over to the people responsible. The free English translation you may find here!


Sehr geehrte Herrschaften, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, liebe Brasilianer,

sehr geehrte Frau Botschafterin,


wie durch einen guten Dokumentarfilm im deutschen Fernsehen gezeigt, leben auch Sie als Brasilianer ganz offensichtlich in unterschiedlichen „Kasten“.

Ungefähr 65% der Bevölkerung bilden Katholiken, 13% Pfingstler, 8% sind religionslos und eine Minderheit von unterschiedlichen Glaubensrichtungen bilden das Gesamtvolumen ab.

Die unterste Kaste eines verwahrlosten Stadtteils Ihres Landes wurde wahrscheinlich verfilmt, indem einige Brasilianer als Evangelisten und Prediger aufgezeigt wurden, die unglaublich hasserfüllt und herrschend über den Sender kamen.

Dazu kam ein begabter kleiner Junge auf das öffentliche Parkett als ein sogenannter Evangelist, der sogar von älteren Menschen als eine Art Prophet angehimmelt und ernst genommen wurde.

Was veranstalten Sie eigentlich für einen Unsinn und was soll beispielsweise aus solch einem Jungen einmal werden, der bereits die kindliche Unbefangenheit und Sorglosigkeit abgelegt hat, indem sein Vater, der auch ein Prediger ist, mit List und Schläue durch solche Aufführungen dafür sorgt, dass der Klingelbeutel auch durch die Ärmsten der Armen gefüllt wird?!

Sind Sie denn von allen guten Geistern verlassen?


Auch ein ehemals rauschgiftsüchtiger Priester war bei solch einer Veranstaltung anwesend und ließ den Jungen gewähren.

Wie gehen Sie als sogenannte Christen eigentlich mit Ihrem Glauben an Gott um und warum sind die wertvollen Schreiben meiner Person durch andere Christen nicht zu Ihnen als die Lateinamerikaner vorgedrungen?

Man könnte an solch einem praktizierten Verhalten festmachen, dass Sie noch Wilde aus den alten Zeiten sind, die mit lautstarken Parolen und Wut gegen alles Böse vorgehen wollen, aber dabei selbst aggressiv und angriffslustig werden!

Dann haben Sie noch einige Leute dabei, die sich der Grundlage der Bibel bedienen und alles daran festmachen, um glaubwürdig erscheinen zu können, weil es auch tatsächlich Naturgesetze gibt und die dazugehörigen Zehn Gebote ebenfalls Gültigkeit haben.

Eine Abtreibung wird somit in Brasilien mit vier Jahren Gefängnis geahndet, was natürlich nur als eine Abschreckung dienen soll, denn die natürliche Vergeltung der Straftat einer Abtreibung ist mit vier Jahren Gefängnis ganz sicher nicht abgetan.

Die Gesetzgebung plant somit durch dieses Gesetz eine Tötung eines ungeborenen Menschenlebens durch das Sozialverhalten der Menschen ein, wobei das getötete Leben am Anfang seiner Menschwerdung und Schöpfung stand und sich in keiner Weise zur Wehr setzen konnte, da die Tötung Kraft des Gesetzes mit Konsequenzen beziehungsweise mit Gefängnisstrafe verbunden ist und somit das Gesetz entstanden und legitimiert wurde.

Ein Mörder eines bereits auf der Welt befundenen Menschen hingegen bekommt häufig eine lebenslange Haftstrafe auferlegt, um seine gerechte Strafe zu erhalten und um seine Schuld büßen oder abtragen zu können.

Durch diese Gesetzgebungen machen Sie als Brasilianer einen Unterschied in der Schwere der Tat deutlich, jedoch verwechseln Sie bedauerlicherweise eindeutig die Schwere der Tat einer Abtreibung mit einem ganz offensichtlichen Mord, wobei die Schwere einer Abtreibung im Grunde nicht mehr auf Erden verbüßt werden kann und somit logischerweise eine Höchststrafe nach dem Leben für alle Beteiligten erfolgen müsste!

Es ist natürlich immer noch besser, eine Bestrafung auszurufen als einer Abtreibung zuzustimmen, aber wenn man schon eine Bestrafung ausruft, dann sollte zumindest das angemessene und reale Strafmaß bereits auf Erden ohne zeitliche Begrenzung, also zumindest lebenslänglich erfolgen, was natürlich weltweit Gültigkeit hat.

Doch durch die Vielzahl der Tötungen eines durch die Schöpfung oder das Schicksal geplanten Lebens fühlen sich alle Beteiligten ziemlich sicher in ihrem Handeln, was jedoch ausschließlich und ausnahmslos für das Ende der Zeit, das laut der Offenbarung des Johannes erfolgen wird, durch entsprechende Leistungen der Schöpfung gegenüber gerechtfertigt sein könnte, aber der Einzelfall auch immer ein Ausnahmefall bleiben wird.

Somit greifen Sie als die Brasilianer, wobei man teilweise von Wilden sprechen muss, nicht nur den Herrgott durch Ihren „ prophetischen Karneval“ an, wahrscheinlich weil Sie und Ihresgleichen nie gelernt haben werden, mit solchen wahren Bezügen umgehen zu können, sondern auch die Schöpfung selbst.

Jeder denkende Mensch sollte wissen, dass sich ein Mensch durch eine einzige Abtreibung einen Eingriff in die Schöpfung erlaubt, was zumindest ein Katholik auch ganz genau weiß!

Die Menschheit hat auch aus diesem Grunde  den Herrgott längst "abgeräumt" oder bis auf den letzten Rest vernichtet; oder anders formuliert: Der Herrgott hat uns Menschen längst verlassen und im Grunde auch verlassen müssen!

Aber wenn dann auch noch die Schöpfung durch die Menschheit bedroht wird oder die Schöpfung sich aus weiteren zusätzlichen Gründen verabschieden muss, wobei es vermutlich einige wenige unterschiedliche Schöpfer geben wird, möchte meine Person nicht wissen, was aus uns Menschen und unseren Vorfahren werden wird!

Doch von diesem Schritt geht es dann zum nächsten Schritt über.

Aus diesem Grunde kommt etwas Neues auf die Menschheit zu. Es kann positive oder negative Auswirkungen haben.

Dabei handelt es sich um einen „Gottesknecht oder Knüppel“ der Kaiserin, also  meiner Person.

Er tritt als eine Gottheit in der Übergangszeit an die Stelle des Herrn Jesus unseres Herrgotts, um etwas Neues hervorzubringen, vermutlich doch, weil das Alte vergehen wird.

Und diese Gottheit wird gemeinsam in Verbindung mit der Menschheit für Gerechtigkeit und Ordnung auf der Welt und anderswo sorgen, wobei besonders jene, die eine schlechte Lebensbilanz aufweisen, ihre Chance für den Wechsel, um auf die richtige Seite des Lebens kommen zu können, erhalten!

Im Klartext bedeutet das für Ihr Land, dass jeder finanziell Reiche dafür zu sorgen hat, dass es solche oben genannten Kasten-Gettos in einem reichen Land, wie es eigentlich Brasilien ist, nicht mehr geben wird und diese Gettos* aufgelöst werden, indem eine gerechte Umverteilung der Güter an die Armen oder Benachteiligten erfolgen muss.

Die vielen Drogenabhängigen und betroffenen Jugendlichen, die sich auf der Straße durchschlagen müssen, werden alle ausnahmslos ein Heim in einem der Schlösser der Erde erhalten müssen, so wie ebenfalls die psychisch Erkrankten, indem die Familienangehörigen in die Sache eingebunden werden sollten, um vor Ort mit deren Hilfe und mit Hilfe der dafür vorgesehenen und qualifizierten Menschen die teuflischen Gefahren-Kreise, in denen sich viele der Betroffenen befinden, verlassen zu können.

Andere, die den Schaden verursacht haben, wie die Drogendealer, werden in diese genannten Kreise gehen müssen, um wieder zurück auf den Boden der Tatsachen und auf die richtige Seite kommen zu können!

Um das in dem o. g. TV-Dokumentarfilm angesprochene Problem der homosexuellen Ehen und aller abnormalen Formen der Sexualität als auch alle anderen Lebensformen wie der Zölibat zu beantworten, muss man sich mit dem "Verabschieden" unseres aller Herrgotts beschäftigen, weil diese Zusammenhänge eindeutig erkennbar sind.

Diese Abweichungen der Norm sind durch das Leben entstanden und durch das Schicksal bestimmt worden, wobei immer auch der Widersacher Gottes direkt oder indirekt beteiligt sein kann, der zwingend zu dem freien Willen eines Menschen gehört.

Somit hat niemand das Recht auf Diskriminierung anderer*, wobei man aber gegenteilig die von Gott geschöpfte Norm halten sollte und nicht leichtfertig verlassen darf, ohne zumindest diese Abweichungen der Norm nachhaltig zu hinterfragen, um Antworten finden zu können!

So wie beispielsweise auch ein Abgetriebener als ein nicht ausgereifter Mensch die Welt verlassen hat, genauso kann er wieder auf die Welt zurückkommen, wobei das Schicksal es nicht gut mit solch einer abgetriebenen, unausgereiften Seele gemein haben wird, da der Teufel die Überhand durch den Übergriff des Lebens hatte, was unverzüglich und weltweit ein Ende nehmen muss!

Eine Fehlgeburt hingegen wurde ohne die Hand des Teufels durch das Schicksal bestimmt, was einen ganz gewaltigen Unterschied für alle Beteiligten ausmacht und in der Sache darstellt!

Das Recht auf Besserwisserei muss meine Person hiermit in Anspruch nehmen, damit alle Diskussionen diesbezüglich auch nur wegen einer einzigen Abtreibung hinfällig werden!

Sollte meine Person Ihr Land inkognito besuchen, dann wünsche ich eine gewisse Ordnung, ohne den „evangelistischen Karneval“ vorzufinden und ich wünsche alle Drogensüchtigen und sonstigen verloren gegangenen jungen Menschen bei Ihnen in den unverzüglich und entsprechend eingerichteten Schlössern Ihres Landes vorzufinden, wobei auch kein Mensch Hunger leiden darf und kein Mensch* ohne vernünftige Versorgung auf der Straße leben muss.

Auch erwarte ich eine beidseitige, entgegenkommende und höfliche Begegnung in dieser schwierigen Situation.

Die Beendigung einer jeden Abtreibung weltweit ist eine der Voraussetzungen für den Fortgang in der Sache und im Auftrag des Herrn, die andere Voraussetzung ist die Beendigung des Hungers in der Welt!

Mit den Verweisen auf die von meiner Person verfassten diversen Dokumente und auf die unverzügliche Zahlung der benötigten Gelder vonseiten der reichen brasilianischen Kirche für alle betroffenen jungen Menschen

verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch, Kaiserin / Empress

www.ursulasabisch.netsempress.net






 

PS:  Dieses Dokument ist leider etwas lang und zeitaufwendig geworden, aber das liegt in der Sache selbst auch an Ihrem „wilden Lebenswandel“ als ein Lateinamerikaner.

Bitte lassen Sie dieses Schreiben inhaltlich wahrheitsgemäß übersetzen, besonders auch in die vielen Sprachen Lateinamerikas.

Teilen Sie als die Verantwortlichen und als die Christen anderer Länder dieses Schreiben dementsprechend der Bevölkerungsschichten in Abschnitte auf, denn es ist für alle gedacht worden!

Dieses Dokument wird aus inhaltlich erkennbaren Gründen in einer der neuen Reisevorbereitung-Homepages meiner Person aufgenommen und veröffentlicht werden müssen!

 14.02.2021**